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Mitochondrien stärken: Wie kann man die Zellenergie erhöhen?

 

 

Menschliche Zellen benötigen für alle auszuführenden biologischen Prozesse Energie. Wir sind demnach immer nur so leistungsfähig und energiereich, wie unsere Zellen.

 

Ein Artikel von

www.schoepferinsel.com

Menschliche Zellen benötigen für alle auszuführenden biologischen Prozesse Energie. Wir sind demnach immer nur so leistungsfähig und energiereich, wie unsere Zellen.

Die vorgesehene Leistung dieser faszinierenden Energieträger ist jedoch ausschließlich dann in ihrer gesamten Fülle verfügbar, wenn der Lichtfluss  -  in Form einer messbaren Körperelektrizität  -  störungsfrei gewährleistet ist.

Ist dieser Fluss an Energie in ausreichendem Maß sichergestellt, werden sogenannte Mitochondrien, die Zellkraftwerke des Körpers, entsprechend gut versorgt  -  wodurch wir nicht nur leistungsfähiger, kraftvoller und resistenter werden.

Denn auch Stoffwechsel- und Entgiftungsvorgänge sind von der vorhandenen Zellenergie abhängig.

In diesem Beitrag befassen wir uns deshalb mit 10 effektiven Möglichkeiten, wenn wir unsere Mitochondrien stärken, beziehungsweise die Zellenergie erhöhen wollen.

 

Licht als Energieträger

Warum brauchen Zellen Energie?

Zellen benötigen für sämtliche Prozesse im Organismus Energie, da es ihnen nur dann möglich ist, Muskeln zusammenzuziehen, verschiedene Organfunktionen auszuführen oder Verdauungssäfte zu produzieren.

Dasselbe gilt für die Steuerung von Sinnesorganen und Nervensystem, zumal auch diese direkt mit dem Fluss der Lichtenergie in Zellen zusammenhängen.

Der Lichtspeicher wurde bis heute von zahlreichen Forschern genauer untersucht. So zum Beispiel von Prof. Dr. Fritz Albert Popp im Zuge seiner Biophotonenmethode. Prof Dr. Manfred Hoffmann ist ein weiterer Pionier, der sich sehr ausführlich mit der Zellenergie des Menschen beschäftigte und folglich mehr als 6000 reproduzierbare Messungen in diesem Forschungsbereich durchführte.

 

Seine Ergebnisse zeigen unter anderem, dass bei unserer Ernährung gerade der Lichtaspekt eigentlich eine wichtige Rolle einnehmen sollte, aber dennoch in ernährungswissenschaftlichen Kreisen noch immer kaum Beachtung findet.

Interessanterweise lässt sich die Energie  -  beziehungsweise das Licht  -  in Zellen sogar seit Jahrzehnten mit einem speziellen Verfahren fotografieren.

So ist die Kirlianfotografie zum Beispiel ein sehr eindrucksvolles Mittel, wenn hochfrequente Ladungen visuell dargestellt werden sollen.

Angesichts der verschiedenen Untersuchungen wurde ersichtlich, dass die sogenannten Mitochondrien eine entscheidende Rolle einnehmen, wenn es um den Grad der verfügbaren Zellenergie und die damit verbundenen Vorteile geht.

Wollen wir unsere Zellenergie erhöhen ist es nämlich wichtig, diese Mitochondrien zu stärken.

 

Funktion und Vorteile

Was sind Mitochondrien?

Mitochondrien sind entscheidend für die menschliche Zellenergie, da sie im Grunde die Zellkraftwerke des Körpers bilden.

So setzen Mitochondrien energetische Prozesse in Gang, welche mitunter Nahrung und Körperfette in ATP-Energie transformieren.

Diese ATP-Energie (Lichtenergie) gilt wiederum als universelle und essenzielle "Währung des Körpers".

Mitochondrien sind folglich für die Produktion der gesamten Energie im Organismus verantwortlich.

 

Zellenergie ATP: Mitochondrien stärken

Was ist ATP-Energie?

Erfahrungen und Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, dass Adenosintriphosphat (ATP) die treibende Energieform überhaupt ist.

Zellenergie-ATP ist praktisch für alle Vorgänge in Organismen als Energieträger und Regulator erforderlich.

 

Unsere Zellen arbeiten nämlich lichtgesteuert, zumal sie Lichtquantenwellen erzeugen, welche Informationen in Form von Frequenzen übertragen.

Jede einzelne Zelle kann daher als kleines Magnetfeld betrachtet werden, das mit Hilfe des eigenen Lichtspeichers in seiner Aktivität angetrieben wird.

Es muss also ausreichend Licht in der Zelle vorhanden sein, wenn sie ihre optimale Leistung erreichen soll. Sind die Photonenspeicher gefüllt, ergibt sich somit ebenfalls eine ideale Kommunikation zwischen Zellen und Nervenzellen.

Liegen gesundheitliche Probleme, Energiedefizite oder andere Mangelerscheinungen vor, kann es demnach sehr hilfreich sein, auf Zellebene an die Ursachen heranzugehen, weshalb sich folglich für viele Menschen die Frage stellt:

Wie kann man die Zellenergie erhöhen?

 

Zellenergie steigern

Wie kann man die Zellenergie erhöhen?

Wollen wir die Zellenergie erhöhen, ist das Zuführen von Licht (Photonen) sehr bedeutungsvoll, zumal wir damit unsere Mitochondrien stärken, die wiederum für die Erzeugung von ATP-Energie verantwortlich sind – die universale Energieform unseres Körpers.

Im Folgenden befassen wir uns deshalb mit 10 erprobten Möglichkeiten, für eine natürliche Erhöhung der Zellenergie.

Außerdem betrachten wir die negativen Faktoren im Überblick und ergründen, was den Mitochondrien schadet.

 

Mitochondrien stärken: Ernährung

1. Basenbildendes, biologisches Obst & Gemüse

Basenbildendes Gemüse und Obst gehören zu den sehr hilfreichen Faktoren, wenn wir unsere Mitochondrien stärken wollen.

Die Lebensmittel sollten idealerweise in biologischer Qualität verzehrt werden, zumal Untersuchungen von Dr. Hoffmann und andere (z.B. Kirlianfotografie) zeigen, dass biologische Lebensmittel nicht nur weit mehr Mikronährstoffe und Vitamine aufweisen, sondern auch deutlich mehr Lichtenergie liefern.

Eine gute Grundversorgung an Zink, Vitamin-D und -B, Magnesium, Selen und Mangan sind weitere Aspekte beziehungsweise die Grundvoraussetzung, wenn wir die Zellenergie stärken wollen.

Frisch geerntete Wildpflanzen und Kräuter sind besonders empfehlenswert. Es lassen sich im Übrigen sogar Wildpflanzen im Winter selber sammeln.

 

Zellenergie stärken durch Fasten

2. Intervallfasten

Intervallfasten und Kalorienreduktion sind heutzutage in aller Munde, zumal sie erwiesenermaßen zu den Faktoren zählen, die mit einem längeren und gesünderen Leben in Verbindung stehen.

Ein Grund hierfür ist das Reinigungsprogramm unserer Zellen (Zellreinigung), welches unter der Bezeichnung Autophagie bekannt ist. Der natürliche Prozess räumt "angeschlagene Bestandteile und Proteine auf", während er die Kraftwerke unserer Zellen "recycelt".

Folglich werden beim Intervallfasten (16:8 Fasten) marode Mitochondrien beseitigt und durch bessere, leistungsstärkere ersetzt.

 

Zellenergie erhöhen mit Licht

3. Sonnenlicht

Wie zu erwarten, ist Sonnenlicht ein hervorragendes natürliches Mittel, wenn wir die Mitochondrien stärken wollen.

Zweifellos ist die Sonne nämlich nicht nur Ursprung allen Lebens auf der Erde. Denn auch während des Verlaufs ist die Sonne essenziell für sämtliche Prozesse und Lebensformen.

So sind die Vitamin-D Produktion und das Auffüllen der Photonenspeicher nur zwei von schier unzähligen Aspekten, die überlebenswichtig für den Menschen sind  -  und demnach der jahrelangen Propaganda von "Experten" und Sonnencremen-Industrie entgegenstehen, welche auch heute noch unermüdlich vor dem scheinbar "schädlichen Lebensplaneten" warnen.

Die heilsamen Eigenschaften von Sonne und Licht werden seit Jahrtausenden in Form von therapeutischen Behandlungen genutzt und können heute sogar in Selbstanwendung, anhand einer Lichttherapie, durchgeführt werden.

 Moderne Lichttherapiegeräte sind zudem aufgrund der förderlichen Auswirkungen für die Zellenergie ganz gezielt bei Krankheiten und Beschwerden einsetzbar.

 

Zellenergie stärken durch "Sonnengucken"

4. Sungazing

Unter der Bezeichnung "Sungazing" beziehungsweise "Sonnengucken" wird eine sehr alte  -  oftmals von Yogis praktizierte  -  Technik beschrieben, mit deren Hilfe Sonnenenergie aufgenommen werden kann.

Bei der Methode wird regelmäßig für nur wenige Sekunden in die Sonne geblickt, sodass kleinste Elementarteilchen von Licht – in Form von Photonen  -  über Netzhaut und Zirbeldrüse aufgenommen werden können.

 Die Praktik darf jedoch nur innerhalb der ersten Stunde nach Sonnenaufgang und eine Stunde vor Sonnenuntergang durchgeführt werden, da die Sonne in den Stunden dazwischen zu stark strahlt.

 

Mitochondrien natürlich stärken mit Kälte

5. Kältetraining, Eisbäder

Zweifellos ist unser Körper evolutionsbiologisch geradezu dafür geschaffen, Extremsituationen zu meistern.

Wird er kurzfristig in Stress versetzt, erfordert dies jede Menge Energie, weshalb auch die Mitochondrien effizienter werden, wenn wir uns öfter aus der "Komfortzone" bewegen.

 

Folglich sollte es nicht überraschen, dass wir unserem Körper mit Kältetraining neuen Reizen aussetzen, welche diesem bis auf Zellebene zugutekommen.

Diesbezügliche Untersuchungen zeigen, dass hiervon vor allem die hormonelle Gesundheit sowie auch die Mitochondrien profitieren, zumal durch die Extremsituation alte Exemplare absterben und neue, effizientere gebildet werden.

 

Mitochondrien stärken: Nahrungsergänzung

6. Coenzym Q10

Coenzym Q10 ist ein natürlicher Bestandteil von Organismen, der direkt am Energiestoffwechsel in den Mitochondrien beteiligt ist  -  weshalb die Einnahme als Nahrungsergänzung mitunter eine der effektivsten Möglichkeiten darstellt, wenn wir die Zellenergie erhöhen wollen.

Der Cofaktor Q10 wird auch vom Körper selbst hergestellt.

Die Produktion nimmt jedoch bei den meisten Menschen im Alter sowie aufgrund von anderen Faktoren ab.

 

Mitochondrien natürlich stärken

7. Guter, erholsamer Schlaf

Guter, erholsamer Schlaf ist ein weiteres wichtiges Kriterium für mehr Energie und gesunde Zellen.

Während wir schlafen, arbeitet unser Körper auf Hochtouren und die Zellen regenerieren sich.

Es ist demnach essenziell, dass wir stets die eigene Regeneration im Auge behalten und uns ganz bewusst um eine gute Schlafqualität kümmern.

 

Zellenergie stärken mit strukturiertem Wasser

8. Hexagonales Wasser

Rund 70 Prozent unserer Zellen bestehen aus Wasser. Deshalb gibt es aus gesundheitlicher Sicht kaum etwas Wichtigeres, als auf die Qualität des eigenen Körperwassers zu achten!

Energetisch hochwertiges Wasser kann Informationen und Signale effizienter übertragen als gewöhnliches Wasser.

Hierbei spielt die molekulare Form beziehungsweise die Struktur eine bedeutende Rolle, da Wasser seine Eigenschaften verändert, wenn es eine hexagonale, kristalline Struktur aufweist.

Die tägliche Zufuhr von zellverfügbarem, energetisch wertvollen Wasser ist demnach essenziell, wenn wir unsere Zellenergie erhöhen wollen, zumal unser Körperwasser:

  • das Transportsystem ist, das den Körper mit Nährstoffen versorgt
  • das Resonanzfeld darstellt, das die Kommunikation in Zellen ermöglicht
  • den Datentransfer aus der DNS leitet
  • die Genschalter aktiviert bzw. deaktiviert
  • das Resonanzfeld ist, das die Kommunikation von Zellen ermöglicht

Strukturiertes Wasser kann heute ganz einfach hergestellt werden.

 

Zellenergie erhöhen mit Training

9. Krafttraining

Krafttraining ist eine weitere erprobte Möglichkeit, wenn wir unsere Mitochondrien für mehr Zellenergie stärken wollen.

Dies zeigt zum Beispiel eine Studie der University of South Carolina. Deren Untersuchungen legen offen, dass Krafttraining die mitochondriale Biogenese in der Hirnregion erhöhen kann.

Krafttraining ist daher ebenfalls lohnenswert, wenn wir die Zellenergie zu verbessern gedenken.

 

Zellenergie stärken durch Bewegung

10. Hoch-Intensives Intervall-Training (HIIT)

HIIT beziehungsweise das sogenannte "Hoch-Intensive Intervall Training" hat sich als eine der besten Möglichkeiten erwiesen, um die persönliche Energie zu steigern.

Diese Art des sehr intensiven Ausdauertrainings zeichnet sich durch kurze, aber sehr intensive Trainingsimpulse aus.

Damit verbundene positive Effekte für die Anzahl der Mitochondrien wurden unter anderem durch eine Studie der McMaster University in Kansas bestätigt.

Die Untersuchungen machen neben den positiven Wirkungen von Sport und Bewegung auch ersichtlich, dass die Anzahl der Mitochondrien sinkt, wenn wir uns zu wenig bewegen.

Demnach verfügen Menschen, die sich reichlich bewegen, für gewöhnlich über deutlich mehr Energie als diejenigen, die kaum aktiv sind.

Was schadet Mitochondrien?

 

Schädlich für die Zellenergie

Neben den zahlreichen positiven Faktoren gibt es ebenfalls einige negative Aspekte, die den Mitochondrien schaden.

Schädlich für die Zellenergie sind zum Beispiel:

  • Synthetische Stoffe
  • Fehlernährung
  • Minderwertiges Wasser
  • Zu wenig Bewegung
  • Schwermetalle
  • Umweltgifte
  • Pilz- und Bakteriengifte
  • Antibiotika
  • Elektrosmog
  • Überlastung

Es ist demnach ratsam, dass für die Zellenergie schädliche Faktoren so gut es geht vermieden werden, wenn wir von möglichst viel Leistungsfähigkeit, Vitalität und Gesundheit profitieren wollen.

Tatsächlich kann das Vermeiden einiger dieser Faktoren bei Menschen, die unter Energiemangel leiden, nämlich nicht selten bereits wahre Wunder bewirken.